VeChain und die Tokenisierung: Hype um Real World Assets

VeChain und die Tokenisierung: Hype um Real World Assets

VeChain und die Tokenisierung: VeChain führt eine benutzerfreundliche Plattform zur Tokenisierung von Vermögenswerten ein.

In Kürze

  • VeChain und die Tokenisierung

  • VeChain: Tokenisierung und Massenakzeptanz

  • Mögliche Auswirkungen auf den VET Preis

VeChain und die Tokenisierung

VeChain hat mit der Einführung seiner Marketplace-as-a-Service (MaaS)-Plattform einen wichtigen Schritt zur Demokratisierung des Zugangs zur Blockchain-Technologie unternommen. Diese hochmoderne Plattform ermöglicht es Unternehmen und Einzelpersonen, digitale Vermögenswerte zu tokenisieren, ohne über komplexe Programmierkenntnisse verfügen zu müssen.

VeChain hat die Funktionalität von MaaS durch eine strategische Zusammenarbeit mit dem MotoGP-Weltmeisterschaftsteam Gresini Racing unter Beweis gestellt und damit den Grundstein für eine breite Akzeptanz gelegt.

VeChain und die Tokenisierung

VeChain: Tokenisierung und Massenakzeptanz

Inzwischen bietet die MaaS-Plattform eine Reihe von benutzerfreundlichen Funktionen, die den Prozess der Tokenisierung von Vermögenswerten rationalisieren. Darüber hinaus ermöglicht sie das einfache Erstellen, Verkaufen und Übertragen von digitalen Vermögenswerten und entspricht damit der wachsenden Nachfrage nach Tokenisierungstools für Real World Assets (RWA).

Durch die Integration der NFC-Funktionalität und die Erleichterung der Erstellung von “Phygitals” (reale Vermögenswerte mit digitalen Gegenstücken) in zukünftigen Versionen beabsichtigt VeChain, die Landschaft der digitalen Vermögenswerte zu revolutionieren. Darüber hinaus unterstreicht VeChain sein Engagement, die Massenakzeptanz der Blockchain-Technologie voranzutreiben, indem es sich auf benutzerfreundliche Lösungen konzentriert. Durch Initiativen wie MaaS und VORJ will VeChain die Eintrittsbarrieren in den Bereich der digitalen Assets senken und die Blockchain einem breiten Nutzerspektrum zugänglich machen.

Die Integration von Web2-freundlichen Funktionen in die Plattform, einschließlich Social-Media-Login, Fiat/Krypto-Konvertierungspfaden und intuitiven Marktplatzkonfigurationen, spiegelt das Engagement von VeChain zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit wider.

Mögliche Auswirkungen auf den VET Preis

Die Einführung der MaaS-Plattform von VeChain hat nicht nur die Aufmerksamkeit auf ihre technologischen Fortschritte gelenkt, sondern auch Spekulationen über ihre möglichen Auswirkungen auf den Preis von VET ausgelöst. Da VeChain sein Ökosystem weiter ausbaut und die Akzeptanz durch innovative Lösungen vorantreibt, könnten Investoren einen erhöhten Nutzen und Wert in VET sehen, was langfristig zu einem Kursanstieg führen könnte.

Darüber hinaus deuten die strategischen Kooperationen und Unternehmungen von VeChain im Bereich der Tokenisierung von Vermögenswerten auf die wachsende Bedeutung des Unternehmens im Bereich der digitalen Vermögenswerte hin, was das Vertrauen der Anleger in die langfristigen Aussichten von VET weiter stärkt. Da sich der Kryptowährungsmarkt weiterentwickelt und Blockchain-gesteuerte Lösungen annimmt, ist VeChain in der Lage, aufkommende Chancen zu nutzen, was zu einem nachhaltigen Wachstum der Bewertung von VET führen könnte. 

Londoner Börse kündigt Start von Krypto ETNs für den 28. Mai an

Londoner Börse kündigt Start von Krypto ETNs für den 28. Mai an

Die Börsenmitarbeiter betonen, dass nur professionelle Anleger für den Handel mit an der LSE zugelassenen Krypto ETNs geeignet sind.

In Kürze

  • Londoner Börse führt Krypto ETNs ein

  • Londoner Börse gibt Richtlinien heraus

  • Londoner Börse reagiert auf regulatorische Entwicklungen im Kryptowährungsmarkt

Londoner Börse führt Krypto ETNs ein

Die Londoner Börse (LSE) plant, börsengehandelte Kryptowährungsanleihen (ETNs) einzuführen, die die Wertentwicklung von Bitcoin und Ether verfolgen. Gemäß der Ankündigung vom 25. März können Anträge für diese Krypto ETNs bereits ab dem 8. April gestellt werden. Erfolgreiche Fonds werden im folgenden Monat notiert, sofern sie von der Financial Conduct Authority (FCA) des Landes genehmigt werden. Um zugelassen zu werden, müssen Krypto-ETNs physisch hinterlegt sein, dürfen nicht gehebelt werden und müssen einen zuverlässigen Wert des zugrunde liegenden Marktpreises haben.

Darüber hinaus müssen die zugrundeliegenden Vermögenswerte von einer zur Bekämpfung der Geldwäsche zugelassenen Depotstelle in Großbritannien, der EU oder den USA kühl gelagert werden. Trotz des hohen Anlegerinteresses werden diese ETNs gemäß dem im Januar 2021 in Kraft getretenen Verbot der britischen FCA für den Verkauf von Krypto-Derivaten und ETNs nur für professionelle Anleger erhältlich sein.

Londoner Börse kündigt Start von Krypto ETNs für den 28. Mai an

Londoner Börse gibt Richtlinien heraus

Die Mitarbeiter der LSE haben bekannt gegeben, dass Emittenten bis zu drei verschiedene Währungslinien für die ETNs einreichen können. Aufgrund der spezifischen Merkmale des Produkts und der Zulassungsrichtlinien, die in diesem Factsheet festgelegt sind, gelten für Crypto ETNs nicht die üblichen Zulassungsfristen.

Daher wird Emittenten und ihren Beratern empfohlen, sich so früh wie möglich mit der Börse in Verbindung zu setzen, um ihre geplante Zulassung zu besprechen.

Londoner Börse reagiert auf regulatorische Entwicklungen im Kryptowährungsmarkt

In Anbetracht der Genehmigung von börsengehandelten Bitcoin-Spotfonds durch die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission im Januar – wenn auch ohne eine Komponente für Kleinanleger – hat die Londoner Börse einen Schritt unternommen. Die FCA hat in ihrem Zweijahresplan die Verschärfung ihrer Maßnahmen gegen den Missbrauch von Kryptomärkten als eines ihrer Ziele festgelegt.

Die Behörde plant, ihre Überwachungs- und Interventionssysteme zu verbessern, um Marktmissbrauch und Integrität abzudecken. Im vergangenen Oktober führte die FCA neue Regeln für die Vermarktung von Kryptowährungen ein und versprach “robuste Maßnahmen” gegen mögliche Verstöße.

ESMA veröffentlicht finalen MiCA-Bericht und startet neue Konsultation

ESMA veröffentlicht finalen MiCA-Bericht und startet neue Konsultation

Die ESMA schließt ihren MiCA-Bericht ab und bittet um Feedback im Rahmen ihrer dritten Konsultation zur Regulierung von Kryptoassets in der EU.

In Kürze

  • Endgültiger MiCA-Bericht liegt vor

  • Detaillierter Überblick über den ESMA Abschlussbericht

  • Stärkung von Marktintegrität und Verbraucherschutz

Endgültiger MiCA-Bericht liegt vor

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat den finalen Bericht über die Regulierung der Märkte für Kryptoassets (MiCA) veröffentlicht. Damit hat die ESMA die letzte Phase ihrer Bemühungen um ein gut strukturiertes und sicheres Umfeld für Kryptoassets in der EU erreicht. Zusätzlich zu diesem wichtigen MiCA-Bericht wird die ESMA auch die dritte Konsultationsphase einleiten, in der die Teilnehmer aufgefordert werden, ihre Kommentare zu den von der ESMA entwickelten Regeln und Leitlinien abzugeben.

MiCA-Bericht

Detaillierter Überblick über den ESMA Abschlussbericht

Der Abschlussbericht der ESMA zur MiCA-Regulierung gibt einen detaillierten Überblick über den Regulierungsrahmen für Kryptoassets. Er enthält auch detaillierte Empfehlungen zu den Informationen, die Unternehmen vorlegen müssen, die eine MiCA-Lizenz beantragen, und betont, dass Unternehmen ihre Absicht nachweisen müssen, Krypto-Dienstleistungen zu erbringen und Krypto-Assets zu halten.

Darüber hinaus legt der MiCA-Bericht das Verfahren fest, das Dienstleister anwenden sollten, um Beschwerden ordnungsgemäß zu bearbeiten und so ein höheres Maß an Kundenschutz im Bereich der Kryptoassets zu gewährleisten. Der Abschlussbericht wurde der Europäischen Kommission vorgelegt und ebnet den Weg für die Umsetzung dieser Vorschriften in allen 27 Mitgliedstaaten.

Mit der Veröffentlichung des Abschlussberichts hat die ESMA die öffentliche Konsultation zu ihrem dritten Entwurf technischer Standards und Leitlinien gestartet.

Dieses neue Konsultationspaket konzentriert sich auf verschiedene Schlüsselbereiche, wie die Identifizierung und Meldung von vermutetem Marktmissbrauch in Bezug auf Kryptowährungen, die Entwicklung umfassender Strategien und Verfahren für Kryptowährungstransferdienste und die Gewährleistung der betrieblichen IKT-Resilienz für MiCA-regulierte Unternehmen. Diese vorgeschlagenen Maßnahmen sind ein Beispiel für den proaktiven Ansatz der ESMA zur Bewältigung der besonderen Herausforderungen, die sich aus der digitalen Natur von Krypto-Vermögenswerten und ihren Transferdiensten ergeben.

Stärkung von Marktintegrität und Verbraucherschutz

Die Umsetzung der MiCA-Verordnung ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines einheitlichen Regulierungssystems für Kryptoassets in der EU. Ziel der ESMA ist es, die Integrität des Kryptowährungsmarktes zu stärken und den Verbraucherschutz zu verbessern, indem klare Standards für die Zulassung, die Aufdeckung von Marktmissbrauch und die operative Belastbarkeit festgelegt werden.

Diese Maßnahmen sind vor allem vor dem Hintergrund der raschen Entwicklung und der zunehmenden Komplexität des Kryptoasset-Segments von Bedeutung, die einen flexiblen und anpassungsfähigen Regulierungsansatz erfordern.

Das Engagement der ESMA für einen inklusiven Regulierungsprozess zeigt sich in ihrem Aufruf an die Öffentlichkeit, zu den neu vorgeschlagenen Regeln und Leitlinien Stellung zu nehmen. Durch die Einbindung eines breiten Spektrums von Interessenvertretern, darunter Branchenteilnehmer, Verbraucherverbände und die allgemeine Öffentlichkeit, versucht die ESMA, unterschiedliche Perspektiven und Erkenntnisse zu sammeln, die in die endgültige Fassung der MiCA-Regeln einfließen werden. Dieser kollaborative Ansatz stellt sicher, dass der Regulierungsrahmen sowohl umfassend als auch an die Realitäten des Kryptoassetmarktes angepasst ist.

Abflüsse aus Bitcoin-ETFs in Höhe von 942 Millionen Dollar

Abflüsse aus Bitcoin-ETFs in Höhe von 942 Millionen Dollar

Analyst James Seyffart führt die Abflüsse aus Bitcoin-ETFs in der vergangenen Woche auf Insolvenzverfahren zurück, die vor allem Gemini und Genesis betrafen.

In Kürze

  • Millionen Abflüsse aus Bitcoin-ETFs

  • GBTC als Spielverderber

  • Altcoins verzeichnen Zuflüsse

Millionen Abflüsse aus Bitcoin-ETFs

Laut CoinShares verzeichneten digitale Anlageprodukte wöchentliche Abflüsse in noch nie dagewesener Höhe von insgesamt 942 Millionen US-Dollar. Dies sind die ersten Abflüsse nach einer siebenwöchigen Periode mit Zuflüssen in Höhe von 12,3 Milliarden US-Dollar in Folge. Die Abflüsse aus Bitcoin-ETFs wie dem Grayscale Bitcoin ETF GBTC beliefen sich auf 2 Milliarden US-Dollar.

Abflüsse aus Bitcoin-ETFs

GBTC als Spielverderber

Die jüngsten Daten zeigen, dass neue ETF-Emittenten in den USA Zuflüsse in Höhe von 1,1 Mrd. USD verzeichneten. Damit konnten sie die erheblichen Abflüsse in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar, die der etablierte Grayscale Bitcoin ETF GBTC im gleichen Zeitraum verzeichnete, teilweise ausgleichen.

Laut James Seyffart, Kryptowährungsstratege bei Bloomberg, waren die Nettoabflüsse aus Bitcoin-ETFs in der vergangenen Woche hauptsächlich auf Insolvenzen zurückzuführen. Diese Abflüsse standen hauptsächlich im Zusammenhang mit den Verkaufsaktivitäten von Gemini und Genesis.Seyffart erwartet eine Verlangsamung der Abflüsse in der kommenden Woche, da der Verkaufsdruck im Zusammenhang mit den Insolvenzverfahren nachlassen dürfte.

Eines der größten Hindernisse für Grayscale waren die hohen Gebühren, die zu einem erheblichen Mittelabfluss führten. Der CEO von Grayscale, Michael Sonnenshein, erklärte jedoch, dass das Unternehmen bald an einer Senkung der Gebühren arbeiten werde.

Eric Balchunas, ETF-Stratege bei Bloomberg, schlug vor, dass es möglicherweise nie signifikante Zuflüsse in GBTCs geben werde, obwohl er spekulierte, dass kleinere Versionen von Bitcoin-basierten ETFs Zuflüsse verzeichnen könnten, wenn die Gebühren auf weniger als 30 Basispunkte gesenkt würden. Er wies darauf hin, dass ein erheblicher Teil des von GBTC verwalteten Vermögens aus “Fata Morgana” oder “Steuergeiseln” bestehen könnte, was bedeutet, dass es nicht mehr viele reale Personen geben könnte, die ihre Positionen frei verkaufen könnten.

Altcoins verzeichnen Zuflüsse

Bitcoin dominierte die Abflüsse, die 96% des Gesamtvolumens ausmachten. 904 Millionen US-Dollar flossen aus diesem Vermögenswert ab. Darüber hinaus verzeichnete Short-Bitcoin geringfügige Abflüsse in Höhe von 3,7 Millionen US-Dollar. Ethereum, Solana und Cardano verzeichneten ebenfalls Abflüsse in Höhe von 34 Millionen US-Dollar, 5,6 Millionen US-Dollar bzw. 3,7 Millionen US-Dollar.

Der Rest des Altcoin-Sektors verzeichnete jedoch einen positiven Trend mit Nettozuflüssen in Höhe von 16 Millionen US-Dollar. Besonders hervorzuheben sind Polkadot mit 5 Millionen US-Dollar, Avalanche mit 2,9 Millionen US-Dollar und Litecoin mit 2 Millionen US-Dollar an Zuflüssen, berichtet CoinShares.

EU verbietet jetzt anonyme Krypto-Transaktionen über selbstverwaltete Wallets

EU verbietet jetzt anonyme Krypto-Transaktionen über selbstverwaltete Wallets

Die jüngsten Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche verbieten bestimmte Limits für Bargeldtransaktionen und anonyme Krypto-Transaktionen.

In Kürze

  • EU verbietet anonyme Krypto-Transaktionen

  • Eingriffe der EU in die Grundrechte der Bürger

  • Überwachungsstaat EU

EU verbietet anonyme Krypto-Transaktionen

Die Europäische Union (EU) hat in einer aktuellen Regulierungsänderung anonyme Krypto-Transaktionen jeglichen Wertes verboten, die über nicht identifizierte, selbstverwahrende Krypto-Wallets abgewickelt werden. Diese Aktualisierung ist Teil der neuen Anti-Geldwäsche-Vorschriften (AML) der Region.

Laut einem Beitrag von Patrick Breyer, Mitglied des Europäischen Parlaments für die deutsche Piratenpartei, hat die Mehrheit des federführenden Ausschusses des Europäischen Parlaments das Verbot am 19. März gebilligt.

Bemerkenswert ist, dass Dr. Breyer einer der beiden Abgeordneten ist, die gegen diese Zustimmung gestimmt haben. Der andere Abgeordnete, der dagegen stimmte, war Gunnar Beck von der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Das Verbot von Zahlungen mit Kryptowährungen gilt speziell für nicht registrierte Wallets, die von Dienstleistern angeboten werden (gehostete Wallets), und deckt selbstverwaltete Wallets ab, die über mobile, Desktop- oder Browser-Anwendungen bereitgestellt werden.

anonyme Krypto-Transaktionen

Eingriffe der EU in die Grundrechte der Bürger

Die jüngsten Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche verbieten ausdrücklich bestimmte Obergrenzen für Bargeldtransaktionen und anonyme Krypto-Transaktionen. Demnach gelten Bargeldtransaktionen über 10.000 Euro und anonyme Bargeldzahlungen über 3.000 Euro als illegal.

Grundsätzlich arbeiten viele Kryptowährungsnetzwerke in genehmigungsfreien Umgebungen, die es jedermann ermöglichen, einen privaten kryptographischen Schlüssel zu erzeugen und uneingeschränkten Zugang zum System zu gewähren. Diese Eigenschaft steht im Mittelpunkt der Grundprinzipien von Kryptowährungen, die ein umfassenderes, freieres und gerechteres Finanzsystem bieten, das seine Nutzer in keiner Weise diskriminiert.

Experten und Verfechter der Freiheit sehen in der jüngsten Genehmigung einen Schlag gegen die finanzielle Freiheit und grundlegende Menschenrechte. Der deutsche Europaabgeordnete Patrick Breyer lehnt den Gesetzesentwurf ab, da er die wirtschaftliche Unabhängigkeit und die finanzielle Privatsphäre gefährde. Für ihn ist die Möglichkeit, anonym zu handeln, ein Grundrecht.

Überwachungsstaat EU

Die EU wird immer mehr zum Überwachungsorgan und schränkt die Anonymität ihrer Bürger weiter ein. Meines Erachtens ist es offensichtlich, dass der Weg zu einer CBDC geebnet wird. Eine CBDC würde jeden Bürger so durchsichtig wie Glas machen. Der Vorwand, die Geldwäsche weiter einschränken zu wollen, wird genutzt, um die Bürger immer weiter einzuschränken und zu überwachen.

Stattdessen müssen wir Wege finden, die besten Eigenschaften des Bargelds in unsere digitale Zukunft mitzunehmen. Auch im Netz haben wir ein Recht darauf, mit Kryptowährungen bezahlen und spenden zu können, ohne dass unser Zahlungsverhalten anlasslos und personenbezogen gespeichert wird. Wenn die EU glaubt, virtuelle Währungen im Alleingang regulieren zu können, hat sie Kryptowährungen noch nicht verstanden.

Ein Verbot von anonymen Krypto-Transaktionen hätte bestenfalls minimale kriminalitätsreduzierende Effekte, würde aber unbescholtene Bürger ihrer finanziellen Freiheit berauben.

Sicherheitsvorfall bei Trezor: Phishing-Angriff beeinträchtigt offizielles Konto

Sicherheitsvorfall bei Trezor: Phishing-Angriff beeinträchtigt offizielles Konto

Trezor, ein Unternehmen für Krypto-Hardware-Wallets, veröffentlicht eine Erklärung zu betrügerischen Vorverkaufsankündigungen für Token auf ihrem offiziellen X-Konto.

In Kürze

  • Trezor von ausgeklügeltem Phishing-Angriff betroffen

  • Raffinierter Phishing-Angriff entlarvt

  • Die Bedeutung einer hochwertigen Hardware Wallet für maximale Sicherheit

Trezor von ausgeklügeltem Phishing-Angriff betroffen

Trotz umfassender Sicherheitsvorkehrungen des Teams führten Angreifer nicht autorisierte und irreführende Aktionen durch, einschließlich der Verbreitung bösartiger Links zu gefälschten Token-Vorverkaufsseiten und Aufforderungen zum Senden von Geld an unbekannte Wallet-Adressen. Am 19. März machte der unabhängige Blockchain-Detektiv ZachXBT mit einem Beitrag auf die verdächtige Verletzung von Trezor aufmerksam.

SatoshiLabs, das Unternehmen hinter Trezor, bestätigte den unbefugten Zugriff auf das X-Konto. Es wird angenommen, dass es sich um einen ausgeklügelten und langfristig geplanten Phishing-Angriff handelte, der über mehrere Wochen von Hackern durchgeführt wurde.

Sicherheitsvorfall bei Trezor: Phishing-Angriff beeinträchtigt offizielles Konto

Raffinierter Phishing-Angriff entlarvt

Untersuchungen haben ergeben, dass die Angreifer seit dem 29. Februar als vertrauenswürdige Akteure im Kryptomarkt agierten. Sie pflegten eine überzeugende Social-Media-Präsenz und beteiligten sich scheinbar an authentischen Diskussionen. Unter dem Vorwand eines etablierten X-Kontos mit Tausenden von Followern kontaktierten sie das PR-Team von SatoshiLabs und schlugen ein Interview mit dem CEO vor. Bei einem arrangierten Treffen teilte der Imitator einen bösartigen Link, der als Calendly-Kalendereinladung getarnt war.

Der Verdacht entstand, als ein Teammitglied, das auf den Link klickte, nach den X-Login-Daten gefragt wurde. Obwohl die Besprechung verschoben wurde, gelang es dem Angreifer in der nächsten Sitzung unter dem Vorwand technischer Probleme, sich mit dem X-Konto von SatoshiLabs zu verbinden. Dieser Vorfall trat nach einem Sicherheitsverstoß im Januar bei Trezor auf, bei dem die Kontaktinformationen von etwa 66.000 Nutzern offengelegt wurden.

Die Bedeutung einer hochwertigen Hardware Wallet für maximale Sicherheit

Wenn es um die Sicherung von Kryptowährungen geht, sollte man keine Kompromisse eingehen. Die Wahl der richtigen Hardware Wallet ist entscheidend, denn sie schützt nicht nur dein Geld, sondern auch deine persönlichen Daten. Auf dem Markt gibt es mehrere renommierte Hersteller, jedoch ist es wichtig, sich gründlich zu informieren und die beste Option für deine Bedürfnisse auszuwählen. Meine persönliche Empfehlung lautet derzeit klar: die Bitbox Hardware Wallet.